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Fake Streams – Die größte Lüge im Musikmarketing

Was wie Erfolg aussieht, zerstört deine Karriere oft noch bevor sie beginnt. Wir zeigen dir, was wirklich passiert.

Warum Fake Streams deine Karriere killen

Fakt ist: Spotify erkennt Fake Streams in der Regel nicht sofort, sondern prüft sie erst bei der Auszahlungsfreigabe – ca. 3 Monate verzögert.

Das passiert wirklich:

Deine Streams werden gelöscht
Deine Auszahlung wird einbehalten
Dein Distributor bekommt Ärger und sperrt deinen Account
Deine Songs werden evtl. vollständig entfernt
Du musst 10 € Strafe pro betroffenen Track zahlen
Deine IP kann dauerhaft geblockt werden

Der Algorithmus erkennt alles – und du wirst irrelevant

Auch wenn Spotify dich nicht direkt bannt – der Algorithmus erkennt Bot-Verhalten.

Spotify denkt: nur „Bots" hören dich
Deine Songs werden nur noch Bots vorgeschlagen
Bots hören aber nichts, sie „botten" nur
Dein Algorithmus ist tot – Game Over.

Wichtiger Hinweis:

Alle Playlist-Pitching-Dienste, die dir Streams versprechen, sind zu 99% Fake. Spotify warnt ausdrücklich davor

Versehentlich Fake Streams?

Kontaktiere sofort den offiziellen Playlist Reporter und bitte um Löschung – bevor es zu spät ist.

Fake Playlist Beispiel – WAVR.AI

Viele Artists glauben, sie wurden in eine echte Playlist aufgenommen – zum Beispiel durch die WAVR.AI Playlist.

So läuft's ab:

– Du wirst kurzzeitig in die Playlist aufgenommen

– Du bekommst einige Fake-Streams und denkst: „Krass, ich wurde entdeckt"

– Doch nach wenigen Stunden wirst du schon wieder entfernt

– Das Ziel: Du sollst neugierig werden und die Webseite der Betreiber besuchen

– Dort wirst du dann aufgefordert, dir einen Platz in der Playlist zu kaufen

Diese Masche ist gezielt manipulativ und darauf ausgelegt, Artists zu täuschen und zum Kauf zu verleiten.

Das Ganze wurde inzwischen auch öffentlich im Spotify-Forum diskutiert: 👉 WAVR.AI Playlist – suspicious streams (Spotify Community Thread)

📌 Wichtig:

Der Verkauf oder Kauf von Playlist-Platzierungen verstößt gegen die Spotify-Nutzungsbedingungen.

Laut Abschnitt 6.1 ist das kommerzielle Vermieten von Reichweite untersagt, und laut Abschnitt 6.2 jede Art von Systemmanipulation verboten.

Nach 5+ Jahren Erfahrung mit Ads, Promos & Spotify-Analyse:

Es gibt keine einzige echte Playlist,
in die du dich einkaufen kannst.

Unser Tipp: Spare dir die Mühe, die Tools, das Nachforschen. Wenn dir jemand einen Platz verkaufen will: Ignorieren und blockieren.

Was ist der richtige Weg?

Echte Hörer kommen nicht durch Tricks – sondern durch Werbung, die deine Musik den richtigen Menschen zeigt.

Willst du lernen, wie echte Artists wachsen?

Wir schicken dir exklusive Tipps, Warnungen und Cases – kostenlos.

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